Icône login
Logo Neovi'app

E-Rechnungen in Belgien ab 2026 – Was ausländische Unternehmer wissen müssen

4. November 2025 | 2 Minute Lesezeit

E-Rechnungen in Belgien ab 2026 – Was ausländische Unternehmer wissen müssen

Ab dem 1. Januar 2026 tritt in Belgien die Pflicht zum Versand elektronischer Rechnungen über Peppol für B2B-Transaktionen in Kraft. Die Regelung basiert auf dem EU-Paket VAT in the Digital Age (ViDA), das die Digitalisierung und Vereinfachung des Mehrwertsteuerprozesses vorantreibt. Belgien hat die Vorgaben bereits in nationales Recht umgesetzt.

 

Rechnungen zwischen belgischen und ausländischen Unternehmen – kein Grund zur Sorge

Viele Unternehmen fragen sich: „Was passiert, wenn ich eine Rechnung von einem ausländischen Lieferanten erhalte?“

Die Antwort ist klar:

 

Ausblick auf die EU-weit einheitliche E-Rechnung

Bis spätestens Juli 2030 sollen in allen EU-Mitgliedstaaten E-Rechnungen im B2B-Bereich verpflichtend werden. Viele Länder führen die Pflicht bereits früher ein. In Luxemburg gibt es derzeit kein konkretes Datum für eine generelle B2B-Pflicht; hier betrifft die Regelung bisher vor allem den B2G-Bereich (Business-to-Government).

Fazit für Unternehmen

 

Weitere Informationen zum Thema PEPPOL finden Sie hier:

Belgien – Obligatorische elektronische Rechnungsstellung: Wann, für wen und wie? – Neoviaq

Kontaktieren Sie uns gerne, falls Fragen haben. Unser Team unterstützt Sie gerne dabei, die für Ihr Unternehmen passende Lösung zu finden.